Hahnenschrei April/Mai 2023

Liebe Gemeinde und liebe Gäste,

wir leben in der Passionszeit. Christen erinnern sich in den rund sieben Wochen vor Ostern an die Leidensgeschichte Jesu: die Verurteilung, den Verrat und die Kreuzigung. Die 40 Tage Passionszeit bieten Möglichkeiten, sich mit Grundfragen des Lebens wie diese auseinander zu setzen: Warum leiden manche Menschen? Wer steht mir in meiner Angst bei? Wie zeigt sich Gott? Das alles sind Fragen, die sich Menschen in dieser Zeit besonders stellen und auf die sie, nicht nur in der Passionszeit, Antworten suchen.
Die Passionszeit kann aber auch eine Zeit für Gemeinschaft und Begegnung sein. Wir können uns gemeinsam den Fragen nach dem Leid stellen und wir können uns gemeinsam an die letzten Tage Jesu Christi auf Erden und seinen Tod am Kreuz für uns erinnern.
Dazu wollen wir Sie und Euch herzlich einladen, in Passionsandachten, mit dem Fastentuch in Dittelsdorf, in Gottesdiensten und vielen anderen mehr. Die Passionszeit fordert uns auf, uns ganz bewußt Zeit zu nehmen für Jesus Christus und die Gemeinschaft mit anderen. Das können wir gemeinsam tun.
Wir freuen uns auf Sie und Euch!
Stefanie Hirsch

Der Herr ist auferstanden
Er ist wahrhaftig auferstanden
Halleluja

Hahnenschrei Februar/März 2023

Liebe Gemeinde und liebe Gäste,

schön, dass Sie sich ein paar Minuten nehmen, um in unserem Hahnenschrei zu blättern. Zeit ist ein kostbares Gut und will bewusst investiert werden, sonst sind wir Spielball der Umstände und reagieren lediglich auf Ereignisse, anstatt gezielt zu agieren. Wer aber etwas bewirken will, muss sich über seine Ziele im Klaren sein, wie etwa die Impulse zur Jahreslosung nachdenkenswert fragen (Seite 13): „Wo kommst du her und wo willst du hin?“.
Ein Zeitungsartikel trug einmal die Überschrift „Ein »Geschafft« gibt es nicht mehr“. Wir können eben nicht alles tun, sondern müssen zwangsläufig Prioritäten setzen. Zu den allerwichtigsten Hilfen, um beurteilen zu können, was oder wem wir den Vorrang geben sollten und in welche Richtung ein deutliches „Nein“ angebracht ist, lautet: Abstand gewinnen und aus einer anderen Perspektive blicken!
Wo wollen wir in 5, 10 oder 20 Jahren stehen? Denn wer in 10 Jahren gut ein Instrument spielen oder eine Fremdsprache können will, müsste am besten gleich damit anfangen. Wer Gott und Jesus Christus näher kennenlernen möchte, der sollte sich dafür ebenfalls täglich Zeit einräumen. Welche Beziehungen sind mir morgen wichtig? Es kennzeichnet den Weisen, diese bereits heute zu pflegen. Ist der Himmel mein Ziel, dann macht es Sinn, die Weichen sofort dafür zu stellen.
Jeder Gottesdienst (Seite 8-9) ist eine absichtsvolle Unterbrechung der Alltagsmühle und lenkt den Blick nach oben, um innezuhalten und neue Perspektiven zu gewinnen. Denn manches sieht aus einem anderen Winkel nicht so glorreich aus wie wir meinen oder wünschen. Darauf gilt es sich einzulassen, dies auszuhalten und vor Gott zu bedenken. Ebenso die zahlreichen kirchgemeindlichen Veranstaltungen wie Gebetstreffen, Passionsandachten, Weltgebetstag oder die Bibelwoche (Seite 6-7) laden ein, seinen Horizont zu erweitern und Tiefgründigem, Neuem, Ermutigendem oder Infragestellendem zu begegnen.
Alles wie immer? Jahrein und jahraus?, für mich unbefriedigend, -
da lobe ich mir das Evangelium: „Siehe, ich mache alles neu!“ (Offenbarung 21,5), Gott will Neues wirken ohne jedoch dabei sein bisheriges Wort zu korrigieren.
Pfarrer Martin Wappler

Hahnenschrei Dezember 2022 / Januar 2023

Liebe Gemeinde und liebe Gäste,

Weihnachten steht vor der Tür – das besinnliche, gemütliche, manchmal aber auch hektische und anstrengende Familienfest – für Viele das schönste Fest des Jahres. Die Kinder freuen sich auf Krippenspiel, Weihnachtsbaum und Geschenke – wir Erwachsenen planen, bedenken, organisieren, und geraten wir nicht alle manchmal dabei in die Gefahr, das Wesentliche dieses Festes, die Hauptsache, den Grund, warum wir eigentlich Weihnachten feiern, aus den Augen zu verlieren?
Jesus Christus ist zu uns in die Welt gekommen, Gott wurde ein Mensch, wie wir, um an unserer Seite zu stehen, uns nahe zu sein und unsere Lasten, Ängste und Sorgen mit uns zu tragen. Eine schöne Botschaft, die hinter dem Feiertags- und Geschenketrubel oft fast in Vergessenheit gerät. Eine Botschaft, die aber über das Weihnachtsfest hinaus ins neue Jahr weiterträgt!
Die Adventszeit ist eine Zeit der Besinnung – auf Jesus Christus und seine Ankunft in dieser, unserer Welt. Man muss sich diese Zeit zur Besinnung nur nehmen und dazu wollen wir herzlich einladen: zu Adventskonzerten, Gottesdiensten, Bastelstunden und anderem mehr. Wir freuen uns auf Sie und Euch und eine gemeinsame besinnliche Zeit der (Vor-)Freude darüber, dass Gott uns seinen Sohn gesandt hat. Stefanie Hirsch

Hahnenschrei Oktober/November

Liebe Gemeinde und liebe Gäste,

nach dem teilweise schönen und sonnenreichen Sommer liegen wieder die dunklen, grauen und schweren Monate vor uns. Manch einer blickt mit Sorgen und gemischten Gefühlen auf die kommende Zeit. Dies brauchen wir als Christen weder zu beschönigen noch zu verharmlosen. Das Leben ist nicht nur Sonnenschein. Daher will auch über die Schattenseiten und manch existentielle Abgründe gesprochen sein. Eine Vogelstraußtaktik - Kopf in den Sand - ist nicht sonderlich lösungsorientiert und erfolgsversprechend. Deswegen sprechen wir Unangenehmes, Unbequemes, aber zugleich tief Menschliches offen an: den Tod und das Leben danach, wir reden über Sünde, Gericht, Buße und Vergebung, was wir unter anderem am Ewigkeitssonntag, am Buß- und Bettag, am Reformationsfest und in der Friedensdekade tun. Hingewiesen sei in diesem Zusammenhang ebenso auf „Letzte Lieder - Sterbende erzählen von der Musik ihres Lebens“ (siehe Seite 14).
Dabei sind wir Christen keine Klagegruppierung, Schwarzmaler, aber auch keine Schönfärberei oder Beschwichtigungsinstitut und schon gar kein politischer Verein, sondern wir sind vor allem eine Glaubensgemeinschaft mit begründeter Hoffnung und einem wunderbaren Evangelium der bedingungslosen Liebe Gottes uns gegenüber. Aufgrund dessen können wir zuversichtlich, getrost und gelassen durch dunkle Täler gehen, weil wir wissen, das gehört unbedingt zum Leben dazu (Tunnel sind übrigens kürzere Wegstrecken als über den Berg) und insbesondere, weil der allmächtige Gott mit uns ist und stets alles im Griff hat.
Somit laden wir ein, sich der Liebe Gottes zu öffnen, sich tiefer auf den Glauben einzulassen und das Getragensein in der Gemeinschaft und in manchem Gottesdienst oder Kreis zu erfahren. Das tut gut!
Es ist ein Gewinn, sich mit den Worten, Gedanken und dem Wesen Gottes zu beschäftigen in den vielfältigen Veranstaltungen, die Sie auch in diesem Heft wieder finden. Nach wie vor ist und bleibt des Zentrum und Herzstück der Gemeinde der gemeinsame Gottesdienst, wozu ich Sie konkret einlade: Sie sind herzlich willkommen!
Pfr. Martin Wappler

Hahnenschrei August/September 2022

Liebe Gemeinde und liebe Gäste,

die Sommerferien stehen vor der Tür. Viele von uns denken nun vor allem voraus, planen den Urlaub, freuen sich auf Begegnungen und Feste, bitten Gott um Bewahrung und Begleitung in dieser Zeit.

Wir wollen hier und heute aber auch Rückschau halten auf das, was wir in den vergangenen Monaten als Kirchgemeinde zusammen erleben durften. Da haben wir eine Menge Grund zum Danke-Sagen.
Danke an all diejenigen, die zum Gelingen der verschiedenen Veranstaltungen durch ihr Engagement beigetragen haben. Vor allem aber wollen wir Gott, unserem Vater im Himmel danken, für seine Nähe und Bewahrung, für seinen Segen, mit dem er uns durch die zurückliegende Zeit begleitet hat.

Wir haben gemeinsam mit unseren Schwestergemeinden aus Zittau und dem Gebirge Himmelfahrt gefeiert und einen ökumenischen Pfingstgottesdienst mit unseren katholischen Geschwistern in Ostritz, beim Lausitzkirchentag in Görlitz gab es viel zu erleben und zahlreiche Begegnungen mit anderen Christen. Wittgendorf hat seinen 700. Geburtstag gefeiert mit einem bunten Programm und einem feierlichen Festgottesdienst.

Das alles liegt nun hinter uns und wir blicken voraus auf die kommende Zeit – Ferien, (Kinder-)Rüstzeiten, Schulanfang und Neubeginn. Das alles liegt nun vor uns. Wie das alles werden mag? Wir dürfen alles, was vor uns liegt, was wir planen und überlegen, getrost in Gottes Hand legen. Er wird uns begleiten, wo wir auch sind.
Stefanie Hirsch

 

Neuer Hahnenschrei Juni/Juli 2022

Liebe Gemeinde und liebe Gäste,

Sie halten unseren neuen Hahnenschrei in den Händen, der mit einer Menge an großen und besonderen Veranstaltungen aufwartet: vom Lausitzkirchentag, Festwoche der Kommune in Wittgendorf mit Gottesdienst der ehemaligen Pfarrer Andreas Guder und Friedrich Krohn, ebenso wie unser alljährliches Gemeindefest!
Nutzen Sie diese Gelegenheiten ebenso, wie die traditionellen, leiseren Begegnungs- und geistlichen Auftankmöglichkeiten, in Gottesdiensten, Johannistag, Bibelkreisen und anderes mehr, was Sie in diesem Heft entdecken können.

Doch bei allen Feiern, jeder Freude und schöner Gemeinschaft bleibt es stets wichtig, sich davon nicht den Blick auf das Wesentliche verstellen zu lassen: Dazu gehört auf jeden Fall das Leid und Elend weltweit, aktuell besonders in der Ukraine und zum anderen das Bewusstsein um die eigene Endlichkeit! Wir Christen weisen – wie dies Kirchengebäude eindrücklich tun – auf die Ewigkeit hin, nach oben, auf Jesus und seine Wiederkunft, und wir beten für die Nöte und Anliegen der Welt, für unsere Brüder und Schwestern, für Große und Kleine, für die Regierung und viele Belange, weil Gottes Arm mehr vermag als menschliche Kraftanstrengung. Dazu möchte ich ausdrücklich auch Sie ermutern!

Christen und die Kirche haben ein bleibend mahnendes Element. Sie haben Salz und Licht zu sein, in einer faden, gottvergessenen und dunklen Zeit. Das ist unbequem, aber notwendig. Denn wenn wir nicht mehr hinweisen auf die Ewigkeit, auf Himmel und Hölle, Gericht und Verdammnis, Gottes Liebe und Gerechtigkeit - wer macht es dann?

Pfr. Martin Wappler

Hahnenschrei April/Mai 2022

Liebe Gemeinde und liebe Gäste,

ja, es ist richtig, es sollten immer beide Seiten gehört werden, wusste schon König Salomo: „Ein jeder hat zuerst in seiner Sache recht; kommt aber der andere zu Wort, so findet sich's (Spr 18,17).“ Und Gott liebt gewiss alle Menschen, diejenigen die man Feinde nennt und Freunde sowieso. Als beispielsweise Josua den Engel Gottes fragte, ob er zu ihm hält oder etwa zu seinen Widersachern, sprach er unparteiisch „Nein“ (Jos 5,14).
Die Umschlagsseiten in den ukrainischen Nationalfarben sind weder Verklärung mancher noch Verachtung anderer, sondern ein Mitleiden mit den Opfern des Krieges und auch eine Verurteilung desselben!
Wer – aus welchen Gründen auch immer – zum Schwert und zur Gewalt greift, der kann sich schwerlich auf Jesus Christus berufen, der zu Petrus sprach – was am Gründonnerstag jedes Jahres bedacht wird: „Stecke dein Schwert an seinen Ort! (Mt 26,52)“.
Wenn wir alle mehr von der Gesinnung Jesu Christi hätten, die Welt wäre eine andere! Daher laden wir als Kirche beständig dazu ein, sich von Gottes Wort und seinem Geist verändern und beeinflussen zu lassen. Gerade in der Passions- und Fastenzeit gedenken wir des bitteren Leidens und Sterbens unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi, der sowohl mit jedem menschlichen Schicksal mitfühlen und mitleiden kann, als auch zu trösten weiß, Liebe und Perspektive schenken kann. Er gibt Hoffnung in allem Leid und im Angesicht des Todes die Gewissheit der Auferstehung, - was wir am Ostersonntag gemeinsam tiefgründig feiern wollen.
Wir laden zu zahlreichen Veranstaltungen ein, um eigene Sorgen und Lasten im Gebet vor Jesus zu bringen, um abzuladen und seelisch, geistlich aufzutanken, mit Worten des Trostes fest gegründet zu bleiben, um Licht zu werden und liebevolle Hilfe zu schenken.

Der Herr ist auferstanden!
Er ist wahrhaftig aufstanden!

Pfr. Martin Wappler

 

Hahnenschrei Februar/März 2022

Liebe Gemeinde und liebe Gäste,

Jesus Christus spricht: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen!“ Diese Worte tun gut und machen Mut und sie sind eine schöne Zusammenfassung für den Auftrag der Kirchen und Gemeinden. Gemeinde kann und soll offen sein für jeden. Alle können kommen und sich beteiligen. Und so wollen wir auch wieder einladen zu unseren Veranstaltungen und Gottesdiensten.
Zunächst aber müssen wir Abschied feiern und wollen auch dazu herzlich einladen. Wie Sie sicher schon wissen, verlässt uns Eva Langenbruch, um nach Zittau zu wechseln. Ihre Gruppen und Kreise werde ich weiterführen.
In den kommenden Wochen wollen wir Sie und Euch einladen zur Bibelwoche und zum Weltgebetstag. Wenn wir ein bisschen weiter ins Jahr blicken, dann erwartet uns der Lausitzkirchentag und das Gemeindefest.
Auch das Frauenfrühstück, die Kinderbibeltage und ähnliche Veranstaltung wird es im Rahmen unserer derzeitigen Möglichkeiten wieder geben. Also, schauen Sie vorbei, besuchen Sie die Veranstaltungen, wir freuen uns auf Sie!
Stefanie Hirsch

Hahnenschrei Dezember 21 / Januar 22

Liebe Gemeinde und liebe Gäste,

die sogenannte „dunkle“ Jahreszeit umgibt uns wieder. Wie schön, wenn nun überall Advents- und Weihnachtslichter leuchten und heimelig manch Trübnis aus unserem Herzen vertreiben. Obwohl es stets Beschwerlichkeiten gibt, wirken diese in der Winterzeit noch einmal besonders bedrohlich. Daher ist es gut, ein Licht anzünden zu können!
Einen kleinen Vorgeschmack auf das wahre Licht geben dabei all die wunderschön glitzernden Sterne, die gemütlich flackernden Kerzen und ebenso alle kreativ-beeindruckenden elektrischen Beleuchtungsmöglichkeiten. Sie weisen damit auf das beste Licht hin: Jesus Christus!
Möge sein lebendiges Licht in unsere Seelen fallen und uns beständig Glaube, Liebe und Hoffnung schenken. Dazu laden unsere verschiedenen Gruppen und Kreise, Gottesdienste und anderen Veranstaltungen ein, die Sie hier in diesem Hahnenschrei finden. Wir alle brauchen einander und besonders Jesus Christus, gerade in den derzeit seltsamen und herausfordernden Zeiten.
Wie sich alles entwickeln wird, das mag wohl kein Mensch vorherzusagen, jedoch als Christen gehen wir zuversichtlich selbst durch manch dunkles Tal, weil wir wissen, wir sind nicht allein und die Sonne scheint, auch dann, wenn wir sie eine zeitlang nicht sehen.
Lassen Sie sich einladen, ein wenig mitreißen und entfachen Sie das Licht Jesus Christus intensiver in Ihrem Herzen, nutzen Sie dazu gerne den digitalen Adventskalender auf unserer Webseite ab dem 01. Dezember www.siebenkirchen.de mit täglichen geistlichen Impulsen, - Ihnen und all Ihren Liebsten,
eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und einen zuversichtlichen Start in ein fruchtbares Jahr 2022.
Herzlichst Pfarrer Martin Wappler

Hahnenschrei Oktober/November

Liebe Gemeinde und liebe Gäste,

auf der Suche nach einem kirchenjahreszeitlich geeignetem Titelbild für unseren Hahnenschrei, bin ich auf das Plakat des Bußtages von 2014 gestoßen unter dem Motto „Da kommt noch was.“.
Diese Aussage vermittelt Zuversicht, gerade dann, wenn manche Lebenssituation und aktuellen Umstände wie Sackgassen zu sein scheinen. Das ist ein Stück Evangelium, also buchstäblich frohe Botschaft, dass wir als Christen in jeder Lebenssituation eine nach vorn gerichtete und begründete Hoffnung haben.
Und diese überragende Hoffnung verkündigen wir selbst an jedem Grab im Angesicht des Todes: „Da kommt noch was!“. Denn für uns Christen gibt es keine wirklichen Sackgassen.
Egal, was kommen mag, Gott ist mit uns, für uns und bei uns! Und so planen und laden wir zu unseren vielfältigen Veranstaltungen ein, die Sie in diesem Heft finden, worin wir unsere Hoffnung im Glauben an Jesus Christus feiern und einander dazu ermutigen – in unseren unterschiedlichen Lebensverhältnissen.
Bleiben wir am Glauben, mit Liebe und derzeit besonders voller Hoffnung,
herzlichst, Martin Wappler

Keine echte Hoffnung
hat die Gegenwart unverändert gelassen.
Friedrich von Bodelschwingh